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Sven Gärtner
Einrichtungsübergreifender Haustechniker am Standort Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

es sich einfach richtig anfühlt! Im Sommer 2019 habe ich meinen Dienst bei der MARIENBORN gGmbH angetreten und freue mich seitdem dabei zu sein, denn mein Tätigkeitsbereich ist sehr abwechslungsreich. Er reicht von Bauarbeiten, über technische Reparaturen bis hin zur Unterstützung der Teams bei kreativen Projekten und das in allen unseren Kölner Einrichtungen. Jeder Tag ist anders, überraschend und spannend. Das mag ich sehr. Zudem pflegen wir unter Kollegen einen wertschätzenden und fast schon familiären Umgang, sodass sich Freundschaften über den Dienst hinaus entwickelt haben.

 
Naima Abanay
Pflegehelferin, MARIENBORN mobil, Rhein-Sieg-Kreis
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... ich im besten Team der mobilen Pflege arbeite und mir unsere Kunden am Herzen liegen. Seit dem 01.10.2017 arbeite ich mit meiner starken Persönlichkeit, meiner Hilfsbereitschaft und meinem Ehrgeiz für MARIENBORN und möchte zukünftig beruflich noch mehr erreichen. 

 
Ruth Behring
Praxisanleiterin, St. Josefsheim, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... es nie langweilig wird, ich immer dazu lerne und mich mit meinem Team ergänze. Von Oktober 2015 bis Oktober 2018 habe ich die Ausbildung zur Altenpflegerin absolviert und 2020 die Weiterbildung zur Praxisanleiterin gemacht. Die Arbeit als Praxisanleiterin gefällt mir sehr gut. Gerade die Einarbeitung der Azubis erfordert aktuelles Fachwissen und damit auch von mir ständige berufliche Fortbildung. Ich habe Spaß am Erklären und jungen Menschen die hohe Verantwortung des Berufes zu vermitteln. Zudem bin ich flexibel, empathisch und nur schwer aus der Ruhe zu bringen. Bei Zeit- und Personalengpässen kann ich gut improvisieren. Dies sind alles Eigenschaften, die ich auch für die Praxisanleitung benötige. Neben dem Fachwissen ist der empathische und wertschätzende Umgang mit Bewohnern die Basis guter Pflege. Als Praxisanleiterin sichere ich so langfristig die Pflegequalität von MARIENBORN. 

 
Anastasia Boß
Auszubildende, St. Severinus, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... ich in einem super Team arbeite und immer viel Spaß und Freude habe. Nach meiner Ausbildung zur Pflegefachfrau möchte ich überlegen, in welchen Bereichen ich mich weiterbilden kann und was MARIENBORN alles anbietet. Bisher habe ich gelernt, dass ich als ruhiger Mensch meine Mitmenschen auch in stressigen Situationen schnell beruhigen kann und auch so gut im Team arbeite. 

 
Malika Bouchha
Auszubildende, St. Christophorus, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... MARIENBORN ein großes und vielseitiges Unternehmen ist und eine gute Struktur und Organisation, viele Fortbildungen und eine angemessene Vergütung bietet. Nach meiner Ausbildung zur Pflegefachfrau möchte ich in MARIENBORN übernommen werden, denn der Beruf macht mich sehr glücklich und ich arbeite gerne mit älteren Menschen zusammen. 

 
Bianca Bracht
Altenpflegerin, St. Josefsheim, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... es mehr als ein Arbeitsplatz ist. Hier bin ich ein Teil einer großen Gemeinschaft. Im Oktober 2018 habe ich die Ausbildung zur Pflegefachkraft begonnen und im September 2021 erfolgreich abgeschlossen. Ich wusste schon als kleines Mädchen, dass ich in die Pflege möchte. Deswegen habe ich mich nach meinem Schulabschluss gleich die Ausbildung bei MARIENBORN gestartet. Ich bin jung, motiviert und möchte vieles erreichen. Doch bevor ich eine weitere Fortbildung anstrebe, möchte ich in meinem Beruf erst viele Erfahrungen sammeln. 

 
Agata Brzeska
Stellvertretende Wohnbereichsleitung, St. Hermann-Josef, Nettersheim
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... ich hier die Chance habe mich weiterzuentwickeln, immer Unterstützung von meinen Kollegen erhalte und wir in einer familiären Atmosphäre zusammenarbeiten. Nach fünf Jahren im St. Hermann-Josef kann ich sagen, dass ich die Abläufe kenne und für mich die Bewohner im Mittelpunkt stehen. Mir ist sehr wichtig den Menschen ein gutes Gefühl zu geben, sich wie zu Hause zu fühlen, sie im Alltag zu begleiten und zu unterstützen. Begonnen habe ich bei MARIENBORN mit einem sechswöchigen Praktikum im Dezember 2016. Nach einer einjährigen Tätigkeit als Pflegehelferin habe ich meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin absolviert. Kurz danach wurde mir die Position zur stellvertretenden Wohnbereichsleitung angeboten. Daher plane ich für meine Zukunft in MARIENBORN als nächsten Schritt, mich beruflich weiterzuentwickeln und meine Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung, die ich im Januar 2022 begonnen habe, erfolgreich abzuschließen. Diese gesamte berufliche Entwicklung ist erst durch mein Team möglich. Jeder von uns hat seine Stärken und Schwächen – und das macht uns alle besonders. Wichtig ist, die Stärken und Schwächen zu erkennen und als Team sich gegenseitig zu unterstützen und auszutauschen. 

 
Rosalia da Silva
Pflegehelferin, MARIENBORM mobil, Rhein-Sieg-Kreis
ich bin MARIENBORNer, weil ...

... ich meinen Beruf liebe. Durch mein liebevolles Wesen und meine gute Arbeit sind unsere Kunden sehr zufrieden mit mir. Zukünftig möchte ich mich beruflich weiter entfalten. 

 
Ivan Ddamulira
Pflegehelfer, St. Katharina, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... MARIENBORN jeden begrüßt, unabhängig seiner oder ihrer Herkunft. In meinem Team sind alle hilfsbereit und freundlich. Gemeinsam haben wir eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Ich habe bereits Pflegeerfahrung in meinem Heimatland Uganda gesammelt und sobald mein Pflegezeugnis von dort anerkannt wird möchte ich bei MARIENBORN meine Aus- bzw. Weiterbildung zur Pflegefachkraft machen und hier weiterarbeiten. Ich erledige meine Arbeit und den Service mit Liebe, Sorgfalt und am Wichtigsten mit Herz. Ich sorge dafür, dass sich unsere Bewohner wohl und glücklich fühlen. 

 
Christiane Dederichs
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zülpich
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... jeder für jeden einsteht und das das kollegiale Miteinander kaum vergleichbar mit somatischen Kliniken ist. Ich fühle mich auf Station sehr wertgeschätzt und respektiert. Zu Beginn habe ich auf St. Monika gearbeitet. Hier hatte ich einen schönen Einstieg mit wertschätzenden Kollegen. Von dort aus bin ich auf St. Maria gewechselt. Ich bin sehr glücklich mit dem Team und den Aufgaben sowie dem Patientenklientel. Für meinen Beruf benötige ich vor allem Empathie und Verständnis. Außerdem kann ich in stressigen Situationen bzw. an stressigen Tagen auf Station die Ruhe bewahren und versuche stets die Versorgung der Patienten an erste Stelle zu setzen. Zukünftig möchte ich weiter bei MARIENBORN arbeiten, wachsen, lernen und Erfahrungen sammeln. Insgesamt denke ich, ist jeder Einzelne wichtig für MARIENBORN um die bestmöglichste Versorgung für jeden Patienten zu gewährleisten.

 
Annika Ervens
Leiterin des sozialtherapeutischen Dienstes, St. Christophorus und St. Katharina, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... ich hier als Mensch und nicht nur als Arbeitskraft gesehen werde. Ich arbeite seit 2016 in MARIENBORN und bin mittlerweile die Teamleitung im sozialtherapeutischen Dienst. Das braucht einiges an Empathie und Organisationsgeschick. Für meine Zukunft in MARIENBORN wünsche ich mir, dass ich noch lange mit meinem tollen Team arbeiten kann. 

 
Martin Euler
Leiter der Abteilung Organisations- und Qualitätsmanagement, Zentralverwaltung Zülpich
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... ich in MARIENBORN immer wieder mit Aufgaben und Projekten zu tun habe, welche spannend sind und einen Mehrwert sowohl für das Unternehmen als auch für mich darstellen. 2000 habe ich als Pflegefachkraft in MARIENBORN Pflege St. Martin, Köln Porz begonnen. Nach einiger Zeit wurde ich Qualitätsmanagementbeauftragter und stellvertretende Pflegedienstleitung, bevor ich letztlich in das zentrale Qualitätsmanagement wechselte. Heute bin ich zusammen mit meiner Kollegin die Leitung der Abteilung Organisations- und Qualitätsmanagement und fungiere unteranderem als Ansprechpartner für die Qualitätsmanagementbeauftragten von MARIENBORN Pflege. Für meinen restlichen beruflichen Werdegang plane ich, noch zwei oder drei langjährige Projekte zu begleiten, z.B. die fortschreitende Digitalisierung, die Etablierung des Curators als Ersatz für das Intramo sowie die Ausweitung von MARIENBORN Seminare. 

 
Daniel Flaum
Auszubildender, St. Augustinus, Frechen-Königsdorf
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... mich MARIENBORN während meines Praktikums überzeugt hat. Nach meinem Hauptschulabschluss habe ich mit der Ausbildung begonnen und bin gespannt wo mich das hinführt. Besonders wichtig ist mir mein Humor und meine positive Lebenseinstellung, durch welche ich auch mit Herz arbeite.

 
Tanja Hartung
Altenpflegerin, St. Katharina, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... meine Kollegen offen, tolerant, flexibel, hilfsbereit und kooperativ sind. Ich habe immer einen Ansprechpartner, werde unterstützt und durch regelmäßige Weiterbildungen gefördert. Ich bin seit vier Jahren in MARIENBORN. Zuerst habe ich meine Ausbildung abgeschlossen und arbeite nun als examinierte Altenpflegerin im St. Katharina, Köln-Niehl. In der Zukunft würde ich gerne eine Weiterbildung zur Wundtherapeutin machen. Bei meiner täglichen Arbeit bin ich sehr geduldig, offen und habe immer meine eigenen Ideen. Ich habe nicht nur ein offenes Ohr für meine Bewohner, sondern auch für meine Kollegen. Durch meine Flexibilität kann ich in den verschiedenen Einrichtungen von MARIENBORN eigesetzt werden. Diese Vielseitigkeit und das weitere Kennenlernen der MARIENBORN Einrichtungen gefällt mir sehr.

 
Florence Harzheim
Ausbildungskoordinatorin
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... hier Weiterbildungen gefördert werden, die Einrichtungen sehr familiär sind und die Geschäftsführung stets ein offenes Ohr hat. Bei MARIENBORN arbeite ich seit zehn Jahren. 2012 habe ich die Weiterbildung zur Praxisanleiterin und drei Jahre später die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung und zur verantwortlichen Pflegefachkraft absolviert. Seit 2017 bin ich Ausbildungskoordinatorin und für knapp 100 Auszubildende tätig. Vor meiner Tätigkeit als Ausbildungskoordinatorin war ich auch Hygienebeauftragte, Arbeitssicherheitsbeauftragte und Mitglied in unserer Mitarbeitervertretung. Für meine Zukunft plan ich noch ein Bachelorstudium in Pflegepädagogik. Wer mich kennt, weiß, dass ich fast immer gute Laune habe und Dinge anspreche, die augenscheinlich nicht so gut laufen. Unverzichtbar bin ich für MARIENBORN, weil ich die Einzige bin, die sich in meiner Ordnerstruktur auskennt. 

 
Niels Meuser
Praxisanleiter, St. Christophorus, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... mir meine Art der Arbeit gefällt und auf mich Rücksicht genommen wird. Die Pflege Psychisch-Suchtkranker macht Spaß und fordert heraus. Seit April 2020 bin ich als examinierte Pflegefachkraft auf einem Hausgemeinschaftsbereich im St. Christophorus, Köln-Niehl beschäftigt. Aufgrund der Elternzeit einer Kollegin, war ich zwischenzeitlich auch stellvertretender Wohnbereichsleiter. Seit Juni 2021 bin ich als Praxisanleiter für unsere Auszubildenden tätig. Mir ist es wichtig auf den neuesten Stand der aktuellen Erkenntnislage pflegerisch handeln zu können. Dazu bilde ich mich fort, lese Fachzeitschriften und recherchiere, wenn ich etwas nicht weiß. Zeitgleich mache ich neben meiner Arbeit meinen Bachelor in Gesundheitsökonomie an der UNI Köln. Das ist mit einer großen Rücksichtnahme meiner Einrichtung verbunden. In der Zukunft möchte ich meinen Bachelor in Gesundheitsökonomie erfolgreich abschließen und meine neu erworbenen Kompetenzen in einer Führungsposition umsetzen.

 
Armin Meyer
Altenpfleger, Hygiene- und Sicherheitsbeauftragter, St. Christophorus, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... ich hier nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde gefunden habe. Bei meiner täglichen Arbeit kommen Aktion und Spaß zusammen, auch weil man mit mir immer Freude haben kann. Ich bin seit zehn Jahren als examinierter Altenpfleger und auch seit langer Zeit als Hygiene- und Sicherheitsbeauftragter bei MARIENBORN beschäftigt und plane für meine Zukunft mindestens zehn weitere Jahre hier zu sein.   

 
Robin Michels
Altenpfleger, Maria Hilf, Bornheim
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... meine Arbeit von allen Seiten respektiert und wertgeschätzt wird. Außerdem räumen meine Vorgesetzten mir die Möglichkeit ein, mich jederzeit in verschiedene Richtungen hin fort- und weiterzubilden und berücksichtigen meine Wünsche in Bezug auf die Dienstplangestaltung für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Von 2015 bis 2018 habe ich die Ausbildung zum Altenpfleger in Maria Hilf, Bornheim, absolviert. Im Anschluss wurde ich übernommen und bin seither dort tätig. Meine jetzige Position als Pflegefachkraft und die damit verbundenen Aufgaben, Kompetenzen und die Verantwortung gefallen mir sehr. Als Arbeitnehmer bin ich für MARIENBORN wichtig, da ich zu jederzeit loyal und flexibel dem Unternehmen gegenüber bin. Ich bin zielstrebig und behalte auch bei größerer Arbeitsmenge den Überblick und führe sie gewissenhaft und eigenständig aus.

 
Lea Radtke
jüngste Mitarbeiterin, Freiwilliges soziales Jahr, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zülpich
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... ich hier die Pflege in allen Facetten kennenlernen kann. Seit September 2021 absolviere ich ein freiwilliges soziales Jahr in MARIENBORN. Ich habe mich für MARIENBORN entschieden, weil man hier in sehr viele Aufgabenbereiche reinschnuppern kann und es viele Möglichkeiten gibt die Pflege kennenzulernen. Dabei zeichnet Arbeit in MARIENBORN für mich viel aus. Es ist super kollegial und man hat immer einen Ansprechpartner. Außerdem weiß man, dass die Patienten gut aufgehoben sind. So gut wie jede Begegnung mit den Patienten ist schön, da sie dir ihre Dankbarkeit zeigen und es dich auch spüren lassen Am Ende ist es jedem selbst überlassen, was einem Spaß macht, aber ich persönlich kann nur sagen, dass die Pflege total Spaß macht und der Kontakt zu diesen dankbaren Menschen unfassbar schön ist. 

 
Petrit Vela
Leiter des sozialtherapeutischen Dienstes, St. Christophorus und St. Katharina, Köln
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... ich meine Arbeit mit den Bewohnern und Kollegen liebe. Seit 2016 arbeite ich als Betreuungsassistent nach § 43b SGB XI im St. Christophorus und seit Januar 2022 leite ich aufgrund der Abwesenheit einer Kollegin den Sozialen Dienst für St. Katharina und St. Christophorus. Ich hoffe ich kann meine neue Rolle gut ausfüllen und allen gerecht werden. Meine Motivation besteht darin die Bewohner zu aktivieren und es ihnen so angenehm wie möglich zu machen. Es freut mich zu sehen, wenn sie aus sich rauskommen und am täglichen Leben im Haus teilnehmen wollen. Gerade in diesen besonderen Zeiten macht es mich zu einem wertgeschätzten Kollegen, wenn ich den Bewohnern etwas Vertrautes gebe und für sie und meine Kollegen da bin, Unsicherheiten beseitige und gute Laune verbreite.  

 
Arno Vogel
Koch, MARIENBORN Catering, Zülpich
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... MARIENBORN auch in Krisenzeiten zeigt, dass seine Mitarbeiter das wichtigste Gut sind. Ich war lange Zeit in der freien Gastronomie tätig. Dies zog Arbeitszeiten mit sich, die jenseits von Gut und Böse waren. Versprochene Sozialleistungen wurden nicht eingehalten und meine Familie stand leider hinten an. Dann kam ich 2014 zu MARIENBORN und somit auch in eine andere Welt. Plötzlich arbeitete ich bei einem sicheren Arbeitgeber der Mitarbeiter fördert und – wie sich später herausstellte – auch in Krisenzeiten zeigt, dass seine Mitarbeiter das wichtigste Gut sind. Es wird auf individuelle Situationen eingegangen und somit kann ich nur von absoluter Fairness sprechen. 
Die Arbeit ist zwar sehr fordernd, gerade auch aufgrund der 6 Tage Woche im Bereich MARIENBORN Catering, dafür haben wir jedoch feste und geregelte Arbeitszeiten, die natürlich der Familie und dem Privatleben zugutekommen. Zusätzlich erhalten wir trotz allem Zusatzzahlungen, die in der freien Wirtschaft gar nicht möglich wären. MARIENBORN tut viel für unser aller Zusammenleben – gerade auch für unsere Mitmenschen, die zum Beispiel mit Beeinträchtigungen zu kämpfen haben. Es gibt mir ein gutes Gefühl, jedem die Chance zu geben, einen ansprechenden Alltag zu gestalten und somit das Miteinander zu fördern und zu genießen. 
 

 
Angela Zimmer-Saxler
Auszubildende, St. Martin, Porz
Ich bin MARIENBORNer, weil ...

... MARIENBORN viele Fortbildungen anbietet und ich das Konzept von Marte Meo super finde. Nach einer 23-jährigen Tätigkeit im Kaufhof starte ich einen Neuanfang und mache eine Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft. Da ich schon etwas älter bin, kann ich bereits einiges an Lebenserfahrung mit einbringen und habe einen Überblick. Außerdem bin ich eine zuverlässige Mitarbeiterin, die sich lange an ein Unternehmen bindet.